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FX.co ★ Wie handelt man das GBP/USD-Paar am 3. Januar? Einfache Tipps und Handelsanalyse für Anfänger

Wie handelt man das GBP/USD-Paar am 3. Januar? Einfache Tipps und Handelsanalyse für Anfänger

Analyse der Handel vom Donnerstag

1-Stunden-Chart von GBP/USD

Wie handelt man das GBP/USD-Paar am 3. Januar? Einfache Tipps und Handelsanalyse für Anfänger

Das Währungspaar GBP/USD erlebte am Donnerstag einen starken Rückgang. Ähnlich wie beim Euro gab es keine lokalen Faktoren, die einen Rückgang von fast 200 Pips erklären könnten, besonders am ersten Handelstag der Woche. Der Fall am 2. Januar war unerwartet, aber wir hatten die Händler zuvor gewarnt, dass der Trend bärisch bleibt und jede Korrektur oder Konsolidierung wahrscheinlich von großen Akteuren genutzt wird, um Positionen aufzubauen. Sobald diese Positionen etabliert sind, sehen wir typischerweise Trendbewegungen, was genau gestern geschah. Daher war die Marktreaktion mittelfristig nicht überraschend; es war einfach eine Fortsetzung des Abwärtstrends, der vor Monaten begann. Die am Donnerstag veröffentlichten makroökonomischen Daten hatten keine Relevanz für diesen Rückgang, da zweite Schätzungen der Geschäftstätigkeitsindizes nicht die Art von Informationen sind, die theoretisch einen solch signifikanten Rückgang auslösen könnten.

5-Minuten-Chart von GBP/USD

Wie handelt man das GBP/USD-Paar am 3. Januar? Einfache Tipps und Handelsanalyse für Anfänger```html

Auf dem 5-Minuten-Chart bot der Donnerstag mehrere exzellente Handelssignale, da sich der Preis den ganzen Tag über konstant in eine Richtung bewegte, ohne Korrekturen vorzunehmen. Zunächst durchbrach der Preis die Zone von 1,2502–1,2508, gefolgt vom Level 1,2445 und danach den Bereich 1,2372–1,2387. Dieser Trend ermöglichte es unerfahrenen Händlern, auf das erste Signal hin leicht Short-Positionen zu eröffnen und unterhalb des Levels 1,2372 zu schließen. Der Gewinn aus diesem Handel hätte mindestens 120–130 Pips betragen.

Handelsstrategie für Freitag:

Auf dem Stunden-Chart hat das GBP/USD das Neujahrskonsolidierungsphase verlassen und seinen Haupttrend wieder aufgenommen. Mittelfristig erwarten wir einen Rückgang des Pfunds, da dies als die logischste Folge erscheint. Daher erwarten wir eine weitere Abwärtsbewegung, jedoch sollte der Handel wie immer auf technischen Signalen basieren. Die Ergebnisse der Sitzungen der Bank of England und der Federal Reserve unterstützen die Fortsetzung dieses Abwärtstrends.

Am Freitag könnte das GBP/USD nach dem gestrigen Rückgang eine Korrektur erleben. Der Preis hat sich bereits über der Zone 1,2372–1,2387 gefestigt, was darauf hindeutet, dass weiteres Wachstum bis zum Level 1,2445 möglich ist.

Auf dem 5-Minuten-Chart sind heute die wichtigen Handelslevel: 1,2387, 1,2445, 1,2502–1,2508, 1,2547, 1,2633, 1,2680–1,2685, 1,2723, 1,2791–1,2798, 1,2848–1,2860, 1,2913 und 1,2980–1,2993. Am Freitag sind keine wichtigen Ereignisse im Vereinigten Königreich geplant, doch in den USA wird der wichtige ISM Manufacturing Index veröffentlicht. Dieser Bericht könnte bedeutende Bewegungen auf dem Devisenmarkt verursachen. Seien Sie also auf eine scharfe Umkehr oder starke Schwankungen zu Beginn der US-Handelssitzung vorbereitet.

Wichtige Regeln des Handelssystems:

  1. Signalstärke: Je kürzer die Zeit, die ein Signal (ein Rückprall oder Durchbruch) zur Bildung benötigt, desto stärker ist das Signal.
  2. Falsche Signale: Wenn zwei oder mehr Trades in der Nähe eines Levels zu falschen Signalen führen, sollten folgende Signale von diesem Level ignoriert werden.
  3. Seitenmärkte: In flachen Märkten können Paare viele falsche Signale generieren oder gar keine. Es ist besser, den Handel bei ersten Anzeichen eines flachen Markts zu stoppen.
  4. Handelszeiten: Eröffnen Sie Trades zwischen Beginn der europäischen Sitzung und der Mitte der US-Sitzung, und schließen Sie dann alle Trades manuell.
  5. MACD-Signale: Handeln Sie auf dem Stunden-Chart MACD-Signale nur in Zeiten hoher Volatilität und eines klaren Trends, der durch Trendlinien oder -kanäle bestätigt wird.
  6. Dicht beieinanderliegende Levels: Wenn zwei Levels zu dicht beieinander liegen (5–20 Pips Abstand), behandeln Sie sie als Unterstützungs- oder Widerstandszonen.
  7. Stop Loss: Setzen Sie einen Stop Loss auf Break-even, nachdem sich der Preis 20 Pips in die gewünschte Richtung bewegt hat.

Wichtige Chart-Elemente:

Unterstützungs- und Widerstandslevels: Diese sind Ziellevels für das Eröffnen oder Schließen von Positionen und können auch als Punkte für die Platzierung von Take-Profit-Orders dienen.

Rote Linien: Kanäle oder Trendlinien, die den aktuellen Trend und die bevorzugte Handelsrichtung anzeigen.

MACD-Indikator (14,22,3): Ein Histogramm und Signallinie, die als zusätzliche Handelsignale dienen.

Wichtige Ereignisse und Berichte: Diese finden sich im Wirtschaftskalender und können den Preis stark beeinflussen. Üben Sie Vorsicht oder verlassen Sie den Markt während ihrer Veröffentlichung, um scharfe Umkehrungen zu vermeiden.

Anfänger im Devisenhandel sollten daran denken, dass nicht jeder Trade profitabel sein wird. Die Entwicklung einer klaren Strategie und das Üben eines ordentlichen Geldmanagements sind entscheidend für den langfristigen Handelserfolg.

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*Die zur Verfügung gestellte Marktanalyse dient zu den Informationszwecken und sollte als Anforderung zur Eröffnung einer Transaktion nicht ausgelegt werden
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