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FX.co ★ Was kann man am 18. November beobachten? Fundamentalanalyse von Ereignissen für Anfänger

Was kann man am 18. November beobachten? Fundamentalanalyse von Ereignissen für Anfänger

Analyse des makroökonomischen Berichts:

Was kann man am 18. November beobachten? Fundamentalanalyse von Ereignissen für Anfänger

Wichtige fundamentale Ereignisse am Montag umfassen Reden von Vertretern der Europäischen Zentralbank, darunter Luis de Guindos, Philip Lane und Christine Lagarde. Wir erwarten nicht, dass diese EZB-Funktionäre dem Markt bedeutende neue Informationen liefern werden, geschweige denn den Euro unterstützen. Die EZB verfolgt weiterhin eine zurückhaltende Haltung, während der Markt sich auf den Kauf des US-Dollars konzentriert. Folglich glauben wir, dass der Aufstieg des US-Dollars früher oder später weitergehen wird. Obwohl zu Beginn der Woche einige Tage der Konsolidierung (seitwärts Handel) auftreten können, scheint auch dieses Szenario unwahrscheinlich zu sein.

Allgemeine Schlussfolgerungen:

Am ersten Handelstag der Woche könnten beide Währungspaare weiterhin fallen, da der Markt sich primär auf den Kauf des US-Dollars konzentriert. Die Rede von Powell am Donnerstag stärkte den Dollar, und die makroökonomischen Daten am Freitag unterstützten seinen Anstieg weiter. Obwohl ein weiterer Korrekturversuch möglich ist, zeigt weder der Euro noch das Pfund derzeit eine Neigung zu einer Erholung.

Wichtige Regeln für das Handelssystem:

  1. Die Signalstärke wird durch die Zeit bestimmt, die es dauert, bis ein Signal entsteht (Abprall oder Ausbruch eines Levels). Je kürzer die Zeit, desto stärker das Signal.
  2. Wenn in der Nähe eines Levels zwei oder mehr falsche Signale generiert werden, sollten nachfolgende Signale von diesem Level ignoriert werden.
  3. In einem ruhigen Markt kann jedes Paar zahlreiche falsche Signale oder gar keine erzeugen. In solchen Fällen ist es besser, den Handel bei den ersten Anzeichen von Konsolidierung einzustellen.
  4. Trades sollten während der europäischen Sitzung bis zur Mitte der amerikanischen Sitzung geöffnet werden. Alle Trades sollten danach manuell geschlossen werden.
  5. Auf dem Stundenchart sollten Trades basierend auf MACD-Signalen nur während Zeiten hoher Volatilität und mit Trendlinien oder Trendkanälen bestätigten Trends ausgeführt werden.
  6. Wenn zwei Levels sehr nah beieinander liegen (5–20 Punkte Abstand), sollten sie als Unterstützungs- oder Widerstandszone behandelt werden.
  7. Nach einer Bewegung von 15–20 Punkten in die richtige Richtung wird ein Stop Loss auf den Einstand gesetzt.

Was auf den Charts zu sehen ist:

Unterstützungs- und Widerstandsniveaus: Ziele für das Öffnen von Kauf- oder Verkaufsaufträgen. Dies sind ideale Punkte für die Festlegung von Take-Profit-Niveaus.

Rote Linien: Trendlinien oder Kanäle, die die aktuelle Trendrichtung widerspiegeln und die bevorzugte Handelsrichtung anzeigen.

MACD-Indikator (14,22,3): Ein Histogramm und eine Signallinie, die als Hilfsindikatoren und Signalquellen dienen.

Wichtige Nachrichtenereignisse und Berichte: Diese sind immer im Wirtschaftskalender aufgeführt und können die Bewegungen von Währungspaaren erheblich beeinflussen. Seien Sie vorsichtig oder verlassen Sie den Markt während solcher Ereignisse, um plötzliche Kursumkehrungen zu vermeiden.

Nicht jeder Trade kann profitabel sein. Der Schlüssel zum langfristigen Erfolg im Forex-Handel liegt in der Entwicklung einer klaren Strategie und einem effektiven Geldmanagement.

*Die zur Verfügung gestellte Marktanalyse dient zu den Informationszwecken und sollte als Anforderung zur Eröffnung einer Transaktion nicht ausgelegt werden
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