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FX.co ★ EUR/USD. Rückblick und Analyse. Das EUR/USD-Paar startet die neue Woche mit vorsichtigem Optimismus

EUR/USD. Rückblick und Analyse. Das EUR/USD-Paar startet die neue Woche mit vorsichtigem Optimismus

EUR/USD. Rückblick und Analyse. Das EUR/USD-Paar startet die neue Woche mit vorsichtigem Optimismus

Das EUR/USD Paar startet die neue Woche auf einem verhaltenen Niveau und versucht, die jüngsten schweren Verluste zu konsolidieren. Die Spotpreise handeln derzeit um die Marke von 1,0700.EUR/USD. Rückblick und Analyse. Das EUR/USD-Paar startet die neue Woche mit vorsichtigem OptimismusDie Einheitswährung steht weiterhin unter Druck aufgrund von Befürchtungen, dass vorgezogene Neuwahlen in Frankreich die Finanzlage des Landes, das als die zweitgrößte Wirtschaft der Eurozone gilt, verschlechtern werden. Solche Bedenken stehen im Kontext der Führungsrolle der rechtsextremen National Front Partei laut Umfragen. Am Freitag sagte der französische Finanzminister Bruno Le Maire tatsächlich, dass das Land von einer Finanzkrise bedroht ist.

Zusammen mit dem moderaten Wachstum des US-Dollars bestätigt dies den kurzfristig negativen Ausblick für das EUR/USD Paar.

Die überraschend rigorosen Töne der Federal Reserve am Ende der geldpolitischen Sitzung im Juni, die nur eine Zinssenkung für 2024 signalisieren, unterstützen weiterhin einen Anstieg der US-Treasury-Renditen. Hinzu kommen die anhaltenden geopolitischen Spannungen im Nahen Osten, die den Dollar als sicheren Hafen stützen, was darauf hindeutet, dass der Weg des geringsten Widerstands für das EUR/USD Paar nach unten zeigt. Darüber hinaus deuten Anzeichen eines nachlassenden Inflationsdrucks in den USA auf die erste Zinssenkung der Fed im September hin.

Solche Prognosen wurden weiter durch die US-Daten vom Freitag unterstützt, laut denen die Importpreise im Mai unerwartet gesunken sind, was die Prognose der inländischen Inflation weiter stärkte. Außerdem zeigte eine Studie der University of Michigan, dass sich das Verbrauchervertrauen in den USA im Juni stark verschlechterte, was wiederum Dollar-Bullen von aggressiven Käufen abhält. Dementsprechend wird dies helfen, die Verluste des EUR/USD Paares zu begrenzen.

Heute, am Montag, werden keine wichtigen Wirtschaftsdaten aus den USA erwartet, sodass die Spotpreise von der aktuellen Situation in der Eurozone abhängen werden.

*Die zur Verfügung gestellte Marktanalyse dient zu den Informationszwecken und sollte als Anforderung zur Eröffnung einer Transaktion nicht ausgelegt werden
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