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FX.co ★ Handelsplan für EUR/USD am 1. April. Einfache Tipps für Anfänger

Handelsplan für EUR/USD am 1. April. Einfache Tipps für Anfänger

Auswertung der Trades am Freitag:

EUR/USD auf 1-Stunden-Chart

Handelsplan für EUR/USD am 1. April. Einfache Tipps für Anfänger

EUR/USD zeigte am Freitag langweilige Bewegungen. Die Volatilität war erneut sehr schwach, und es gab keine Trends zu sehen. Insgesamt bleibt der Abwärtstrend intakt, aber die Bewegungen selbst lassen viel zu wünschen übrig. Wir werden diskutieren, warum es momentan sehr schwierig ist, das Paar zu handeln. In der Zwischenzeit ist anzumerken, dass die USA zumindest drei Berichte veröffentlicht haben, die zumindest eine kleine Marktreaktion hätten auslösen können. Ja, die Berichte waren nicht entscheidend, und ihre Werte waren nicht besonders bemerkenswert, aber dennoch hätte eine gewisse Marktreaktion folgen können.

Am Abend sprach der Vorsitzende der Federal Reserve, Jerome Powell, und er erinnerte uns daran, dass die amerikanische Wirtschaft in einem recht guten Zustand ist und die Inflation zu hoch ist, damit die Fed in naher Zukunft mit der Lockerung der Geldpolitik beginnen kann. Seine Worte hätten als hawkish interpretiert werden sollen, was den Dollar hätte stärken sollen. Allerdings hat der Markt offensichtlich früher als erwartet das Wochenende eingeläutet.

EUR/USD im 5-Minuten-Chart

Handelsplan für EUR/USD am 1. April. Einfache Tipps für Anfänger

Es gab keine Handelssignale im 5-Minuten-Zeitrahmen. Der Preis erreichte irgendwo in der Mitte der europäischen Handelssitzung den Bereich von 1,0785-1,0797 und handelte den Rest des Tages innerhalb dieses Bereichs. Mit anderen Worten, er bewegte sich innerhalb eines 12-Pip-Bereichs. Es war offensichtlich, dass es keinen Sinn gemacht hätte, mit solch schwachen Bewegungen in den Markt einzusteigen. Es gab praktisch keine potenziellen Einstiegspunkte zu berücksichtigen.

Handelstipps für Montag:

Im Stundenchart setzt der EUR/USD seinen Abwärtstrend fort, was dem fundamentalen Hintergrund entspricht. Wir glauben, dass der Euro sowieso fallen sollte, da der Preis immer noch zu hoch ist und der globale Trend abwärts zeigt. Leider möchte der Markt das Währungspaar nicht immer logisch handeln, und von Zeit zu Zeit beobachten wir unvernünftiges Wachstum. Außerdem sind die Bewegungen ziemlich schwach.

Heute können Sie erneut versuchen, bearish zu handeln, wenn sich der Preis unterhalb des Bereichs von 1,0785-1,0797 niederlässt. Erwarten Sie jedoch keine starken Bewegungen, was Sie im Auge behalten sollten, wenn Sie Positionen im 5-Minuten-Zeitrahmen eröffnen.

Die Schlüsselniveaus im 5M-Chart sind 1,0568, 1,0611-1,0618, 1,0668, 1,0725, 1,0785-1,0797, 1,0838-1,0856, 1,0888-1,0896, 1,0940, 1,0971-1,0981, 1,1011, 1,1043, 1,1091. Am Montag werden wir lediglich den US ISM Manufacturing PMI hervorheben. Dies ist ein ziemlich wichtiger Bericht, aber für den Rest des Tages erwarten wir schwache Bewegungen und keine klaren Trends. Die Volatilität könnte im Laufe der US-Handelssitzung allmählich ansteigen.

Grundlegende Handelsregeln:

1) Die Stärke eines Signals wird durch die Zeit bestimmt, die für seine Formation benötigt wird (entweder ein Sprung oder ein Niveauüberschreitung). Eine kürzere Formationszeit deutet auf ein stärkeres Signal hin.

2) Wenn basierend auf falschen Signalen zwei oder mehr Trades um ein bestimmtes Niveau herum initiiert werden, sollten nachfolgende Signale von diesem Niveau ignoriert werden.

3) In einem Seitwärtstrend kann jedes Währungspaar mehrere falsche Signale oder überhaupt keine erzeugen. In jedem Fall ist der Seitwärtstrend nicht die beste Bedingung für den Handel.

4) Handelsaktivitäten sind auf den Beginn der europäischen Sitzung bis zur Mitte der US-Sitzung beschränkt, danach sollten alle offenen Trades manuell geschlossen werden.

5) Im 30-Minuten-Zeitrahmen sind Trades basierend auf MACD-Signalen nur bei erheblicher Volatilität und einem etablierten Trend ratsam, bestätigt entweder durch eine Trendlinie oder ein Trendkanal.

6) Wenn zwei Level eng beieinander liegen (im Bereich von 5 bis 15 Pips auseinander), sollten sie als Unterstützungs- oder Widerstandszonen betrachtet werden.

Wie man Charts liest:

Unterstützungs- und Widerstandsniveaus können als Ziele dienen beim Kauf oder Verkauf. Sie können Take-Profit-Niveaus in ihrer Nähe platzieren.

Rote Linien stellen Kanäle oder Trendlinien dar, die den aktuellen Markttrend abbilden und die bevorzugte Handelsrichtung anzeigen.

Der MACD(14,22,3) Indikator, der sowohl das Histogramm als auch die Signallinie umfasst, fungiert als Hilfsmittel und kann auch als Signalquelle genutzt werden.

Bedeutende Reden und Berichte (immer im Nachrichtenkalender verzeichnet) können die Preisentwicklung maßgeblich beeinflussen. Daher erfordert das Handeln während ihrer Veröffentlichung erhöhte Vorsicht. Es kann vernünftig sein, den Markt zu verlassen, um abrupte Preiserhöhungen gegen den vorherrschenden Trend zu vermeiden.

Anfängliche Trader sollten immer daran denken, dass nicht jeder Trade Gewinn abwirft. Die Festlegung einer klaren Strategie in Verbindung mit einem soliden Risikomanagement ist der Grundpfeiler für anhaltenden Handelserfolg.

*Die zur Verfügung gestellte Marktanalyse dient zu den Informationszwecken und sollte als Anforderung zur Eröffnung einer Transaktion nicht ausgelegt werden
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