Zu Beginn der amerikanischen Sitzung handelt der Euro bei etwa 1,0897, unter dem 21-Tage-SMA und innerhalb des Aufwärtstrendkanals, der sich seit Anfang März bildet.
Dem H1-Chart zufolge zeigen sich Erschöpfungserscheinungen beim Euro. Unterhalb von 1,0900 ist in den kommenden Stunden höchstwahrscheinlich eine technische Korrektur zu erwarten, mit dem Ziel bei dem 200-EMA bei 1,0849.
Sollte sich der Euro über 1,0900 (21 SMA) konsolidieren, könnte er bis zum 3/8 Murray bei 1,0925 steigen. Oberhalb dieses Bereichs könnte das Instrument das psychologische Niveau von 1,10 erreichen.
In dieser Woche setzte der Euro seinen Aufwärtstrend fort, nachdem er mehrere Tage lang unter 1,0864 konsolidiert hatte. Wir erwarten nun, dass der EUR/USD in den kommenden Tagen weiter steigen wird. Dafür ist jedoch eine technische Korrektur erforderlich, um den bullischen Zyklus wieder aufzunehmen und der EUR/USD wird voraussichtlich über 1,0870 gehandelt werden.
Sollte der EUR/USD unter 1,0864 (2/8 Murray) fallen, könnte der Ausblick für den Euro negativ sein und es wäre möglich, dass er 1,0803 und schließlich 1,0700 erreicht.