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FX.co ★ Worauf sollte man am 24. August achten? Analyse der fundamentalen Ereignisse für Anfänger.

Worauf sollte man am 24. August achten? Analyse der fundamentalen Ereignisse für Anfänger.

Analyse von makroökonomischen Berichten:

Worauf sollte man am 24. August achten? Analyse der fundamentalen Ereignisse für Anfänger.

Am Donnerstag sind in Großbritannien, der Europäischen Union und Deutschland keine wichtigen Berichte geplant. Nur in den USA werden Daten zu Arbeitslosenunterstützungsanträgen und langlebigen Güterbestellungen veröffentlicht. Arbeitslosenunterstützungsanträge sind ein relativ schwacher Indikator, da sie wöchentlich veröffentlicht werden und Abweichungen von Prognosen selten sind. Wenn es keine Abweichungen gibt, gibt es auch keine Marktreaktion. Langlebige Güterbestellungen sind ein wichtigerer Indikator, da sie Veränderungen bei den Kaufvolumina von teuren Warenkategorien wie Autos, Immobilien oder großen Haushaltsgeräten widerspiegeln. Auch hier ist es jedoch wichtig, von den erwarteten Werten abzuweichen. Wenn es keine Abweichungen gibt, gibt es keine Reaktion. Wenn es jedoch Abweichungen gibt, kann man auf eine starke Marktreaktion hoffen.

Fundamentale Ereignisse im Überblick:

An diesem Donnerstag gab es keine bedeutenden Ereignisse. Es gibt keine Auftritte von Vertretern der Federal Reserve, der Europäischen Zentralbank und der Bank of England, aber in den USA beginnt das Symposium in Jackson Hole. Allerdings finden die wichtigsten Reden erst am Freitag statt, und morgen gibt es nichts Besonderes zu beachten.

Worauf sollte man am 24. August achten? Analyse der fundamentalen Ereignisse für Anfänger.

Allgemeine Schlussfolgerungen:

Am Donnerstag sollten sich Trader nur auf zwei Berichte in den USA konzentrieren. Es besteht die Möglichkeit, dass sie keine Reaktion des Marktes auslösen, aber es gibt keine anderen Ereignisse. Der Charakter der Bewegung der beiden Hauptwährungspaare wird sich morgen kaum ändern. Für den Euro ist es ein Abwärtstrend, für das Pfund ist es neutral.

Hauptregeln des Handelssystems:

1) Die Stärke eines Signals wird anhand der Zeit gemessen, die für die Bildung des Signals benötigt wurde (Rückprall oder Durchbrechen des Niveaus). Je weniger Zeit benötigt wird, desto stärker ist das Signal.

2) Wenn es um eine bestimmte Ebene herum zwei oder mehr Trades aufgrund von Fehlsignalen gab, sollten alle nachfolgenden Signale von dieser Ebene ignoriert werden.

3) In einer Seitwärtsbewegung kann jedes Währungspaar entweder viele Fehlsignale generieren oder überhaupt keine. In jedem Fall ist es besser, den Handel beim ersten Anzeichen einer Seitwärtsbewegung einzustellen.

4) Trades werden während des Zeitraums zwischen dem Beginn der europäischen Session und der Mitte der amerikanischen Session eröffnet, wobei alle Trades manuell geschlossen werden müssen.

5) Auf dem 30-Minuten-Zeitrahmen sollten Trades basierend auf den Signalen des MACD-Indikators nur bei hoher Volatilität und einem bestätigten Trend, der durch eine Trendlinie oder einen Trendkanal bestätigt wird, durchgeführt werden.

6) Wenn zwei Ebenen zu nahe beieinander liegen (im Abstand von 5 bis 15 Pips), sollten sie als Unterstützungs- oder Widerstandsbereich betrachtet werden.

Was auf den Charts zu sehen ist:

Preisniveaus für Unterstützung und Widerstand - dies sind die Ebenen, die beim Eröffnen von Käufen oder Verkäufen als Ziele dienen. In ihrer Nähe können Take-Profit-Levels platziert werden.

Rote Linien - Kanäle oder Trendlinien, die den aktuellen Trend anzeigen und zeigen, in welche Richtung es bevorzugt ist, zu handeln.

Der MACD-Indikator (14,22,3) - Histogramm und Signal-Linie - ist ein zusätzlicher Indikator, der auch als Signalquelle verwendet werden kann.

Wichtige Ankündigungen und Berichte (immer im Nachrichtenkalender enthalten) können einen großen Einfluss auf die Kursbewegung des Währungspaares haben. Daher sollten Sie während ihrer Veröffentlichung äußerst vorsichtig handeln oder sich zurückziehen, um eine plötzliche Umkehrung des Preises gegenüber der vorherigen Bewegung zu vermeiden.

Anfänger, die auf dem Forex-Markt handeln möchten, sollten sich daran erinnern, dass nicht jeder Trade profitabel sein kann. Eine klare Strategie und ein gutes Risikomanagement sind der Schlüssel zum Erfolg beim langfristigen Trading.

*Die zur Verfügung gestellte Marktanalyse dient zu den Informationszwecken und sollte als Anforderung zur Eröffnung einer Transaktion nicht ausgelegt werden
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