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FX.co ★ Brennende Prognose für EUR/USD ab 18.08.2023

Brennende Prognose für EUR/USD ab 18.08.2023

Trotz einer gewissen Volatilität hat sich im Großen und Ganzen nichts geändert und die europäische Einheitswährung tritt weiterhin auf der Stelle. Im Grunde genommen könnte man alles auf die Daten über die Arbeitslosenunterstützungsanträge in den Vereinigten Staaten zurückführen. Allerdings ist die Anzahl der Erstanträge um 11.000 gesunken, während die Folgeanträge um 32.000 gestiegen sind. Doch gerade nach Veröffentlichung dieser Daten ist die europäische Einheitswährung eher gesunken. Daher hat die makroökonomische Statistik nach wie vor keine Bedeutung. Der Markt befindet sich wegen des Inhalts des Protokolls der Sitzung des Federal Open Market Committee in der Schwebe. Und wenn das der Fall ist, werden die heute veröffentlichten Daten zur Inflation im Euro-Währungsgebiet auch keine Auswirkungen haben. Zumal es sich um endgültige Daten handelt, die lediglich die vorläufige Schätzung bestätigen sollen, die bereits vom Markt berücksichtigt wurde.

Brennende Prognose für EUR/USD ab 18.08.2023

Der Eurokurs gegenüber dem US-Dollar hat eine geringfügige Konsolidierung im Bereich des Ausgangs des Korrekturzyklus erfahren. Dabei ist der Abwärtstrend auf dem Markt trotz einer Gesamtkorrektur von über 400 Punkten nach wie vor vorhanden.

Gemäß dem technischen Instrument RSI im 4-Stunden-Zeitraum bewegt sich der Indikator im unteren Bereich zwischen den Werten von 30 und 50. Dieses Signal zeigt an, dass die Händler ein größeres Interesse an Short-Positionen zeigen.

Bei der Analyse der gleitenden Durchschnitte MA auf dem Alligator 4H-Indikator lässt sich eine Abwärtsrichtung feststellen. Dies stimmt mit der aktuellen Richtung der Korrekturbewegung überein.

Erwartungen und Aussichten

Ein nachhaltiges Halten des Preises unterhalb des Wertes von 1,0900 kann zu einer Stärkung der Short-Positionen führen, was zu einer anschließenden Preissenkung führen wird. In diesem Fall ist eine Abschwächung des Eurokurses in Richtung des Bereichs von 1,0800/1,0850 möglich.

Was den alternativen Szenario betrifft, wird von den Händlern die Möglichkeit einer Verlangsamung des Korrekturzyklus und des Übergangs in die Seitwärtsphase in Betracht gezogen.

Die umfassende Indikatoranalyse in kurzen und intraday Perioden weist auf einen Korrekturverlauf hin.

*Die zur Verfügung gestellte Marktanalyse dient zu den Informationszwecken und sollte als Anforderung zur Eröffnung einer Transaktion nicht ausgelegt werden
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