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FX.co ★ Wie man am 14. August das Währungspaar EUR/USD handelt? Einfache Tipps und Analyse von Transaktionen für Anfänger.

Wie man am 14. August das Währungspaar EUR/USD handelt? Einfache Tipps und Analyse von Transaktionen für Anfänger.

Auswertung der Freitagsgeschäfte:

30-Minuten-Chart des Währungspaars EUR/USD.

Wie man am 14. August das Währungspaar EUR/USD handelt? Einfache Tipps und Analyse von Transaktionen für Anfänger.

Das Währungspaar EUR/USD zeigte am Freitag wieder recht bescheidene Bewegungen. Tatsächlich war nur der Donnerstag in der letzten Woche mehr oder weniger volatil. Im Durchschnitt bewegte sich das Paar jedoch nur um 60-70 Punkte pro Tag, was für aktiven Handel nicht gerade viel ist. Am Freitag blieb das Paar die meiste Zeit des Tages unverändert. Erst in der zweiten Hälfte des Tages legte der Dollar leicht zu, aber die gesamte Bewegung der letzten Wochen ähnelt eher einer Seitwärtsbewegung. Wenn man es treffender ausdrücken möchte, verläuft sie in einer seitlichen Spanne ohne klare Begrenzungen. Aber dadurch ändert sich die Art der Bewegung nicht - sie ist seitwärts gerichtet.

In den USA wurden am Freitag mehrere Nebenberichte veröffentlicht, die dem Dollar zu einem Anstieg verhalfen. Genauer gesagt gab es nur einen Bericht von wesentlicher Bedeutung - den Produzentenpreisindex. Er lag nur um 0,1 % über dem prognostizierten Wert, aber das reichte aus, damit der Markt US-Dollar kauft, da die Wahrscheinlichkeit einer weiteren Verschärfung der Geldpolitik steigt.

5M-Diagramm des Währungspaares EUR/USD.

Wie man am 14. August das Währungspaar EUR/USD handelt? Einfache Tipps und Analyse von Transaktionen für Anfänger.

Am 5-Minuten Zeitrahmen wurden am Freitag nur zwei Handelssignale generiert, und zwar nicht die besten. Zuerst sprang das Währungspaar vom Niveau von 1,0981 ab und überwand dann den Bereich von 1,0971-1,0981. Im ersten Fall wurden nur 15 Punkte nach oben durchbrochen, was ausreichte, um den Stop Loss auf den Break-even-Preis zu setzen, und die Position wurde geschlossen. Im zweiten Fall fiel das Währungspaar um ca. 20 Punkte, was den Händlern Gewinne ermöglichte, da die Position manuell näher am Abend geschlossen werden sollte.

Wie man am Montag handelt:

Auf dem 30-Minuten-Zeitrahmen setzt das Paar seine Korrektur fort und befindet sich praktisch in einer Seitwärtsbewegung. Wir erwarten immer noch einen Rückgang, da es langfristig immer noch überkauft ist und keine wesentlichen fundamentalen Gründe für einen neuen, starken Anstieg hat. Es gibt diese Woche wieder nur wenige wichtige Ereignisse, daher sollte theoretisch nichts einem Rückgang im Wege stehen. Das Wichtigste ist, aus der Seitwärtsbewegung auszubrechen. Auf dem 5-Minuten-Zeitrahmen sollten morgen die Ebenen 1,0761, 1,0835, 1,0871, 1,0901-1,0904, 1,0936, 1,0971-1,0977, 1,1011, 1,1038, 1,1091, 1,1132-1,1145, 1,1184, 1,1241 betrachtet werden. Bei einer Bewegung von 15 Punkten in die richtige Richtung kann der Stop-Loss auf Break-even gesetzt werden. Am Montag sind in der Europäischen Union und den USA erneut keine wichtigen Veröffentlichungen geplant. Die Volatilität könnte wieder null sein und das Paar könnte seine Seitwärtsbewegung fortsetzen.

Die Hauptregeln des Handelssystems:

1) Die Stärke des Signals wird anhand der Zeit gemessen, die benötigt wurde, um das Signal zu bilden (Rückprall oder Überwindung des Levels). Je weniger Zeit benötigt wurde, desto stärker ist das Signal.

2) Wenn in der Nähe eines bestimmten Levels zwei oder mehr Trades aufgrund falscher Signale eröffnet wurden, sollten alle darauf folgenden Signale von diesem Level ignoriert werden.

3) Im Seitwärtstrend kann jedes Währungspaar viele falsche Signale bilden oder überhaupt keine. In jedem Fall ist es besser, den Handel bei den ersten Anzeichen eines Seitwärtstrends einzustellen.

4) Trades werden in einem Zeitraum zwischen Beginn der europäischen Sitzung und der Mitte der amerikanischen Sitzung eröffnet, während alle Trades manuell geschlossen werden müssen.

5) Auf der 30-Minuten-Zeitachse können Trades basierend auf den Signalen des MACD-Indikators nur bei guter Volatilität und einem bestätigten Trend gehandelt werden, der durch eine Trendlinie oder einen Trendkanal bestätigt wird.

6) Wenn sich zwei Ebenen zu nah beieinander befinden (5 bis 15 Punkte), sollten sie als Unterstützungs- oder Widerstandsbereiche betrachtet werden.

Was auf den Diagrammen zu sehen ist:

Unterstützungs- und Widerstandsniveaus sind Ziele für Kauf- oder Verkaufseröffnungen. In ihrer Nähe können Take-Profit-Levels platziert werden.

Rote Linien sind Kanäle oder Trendlinien, die den aktuellen Trend anzeigen und zeigen, in welche Richtung der Handel derzeit bevorzugt wird.

Der MACD-Indikator (14,22,3) - Histogramm und Signallinie - ist ein zusätzlicher Indikator, der auch als Signalquelle genutzt werden kann.

Wichtige Ereignisse und Berichte (immer im Nachrichtenkalender enthalten) können einen erheblichen Einfluss auf die Kursbewegung des Währungspaares haben. Daher sollten Sie während ihres Erscheinens äußerst vorsichtig handeln oder den Markt verlassen, um eine plötzliche Umkehrung des Preises gegen die vorherige Bewegung zu vermeiden.

Anfänger im Devisenhandel sollten bedenken, dass nicht jeder Trade profitabel sein kann. Eine klare Handelsstrategie und ein gutes Risikomanagement sind der Schlüssel zum langfristigen Erfolg im Trading.

*Die zur Verfügung gestellte Marktanalyse dient zu den Informationszwecken und sollte als Anforderung zur Eröffnung einer Transaktion nicht ausgelegt werden
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