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FX.co ★ Die amerikanische Börse zwinkerte ihren Investoren zu und stieg am Montag.

Die amerikanische Börse zwinkerte ihren Investoren zu und stieg am Montag.

Die amerikanische Börse zwinkerte ihren Investoren zu und stieg am Montag.

Wie ein Spiegelbild des glitzernden New Yorks spiegelte der Dow Jones-Index positive Trends wider und legte um 0,62% zu. Bei seinem schnellen Wachstum stand er nicht allein da - der S&P 500-Index schoss um 0,24% hoch und auch der NASDAQ Composite hinkte nicht hinterher und fügte 0,18% hinzu.

Die Ansichten der Analysten prognostizieren interessante Verschiebungen in der US-Wirtschaft. Ihren Erwartungen zufolge wird die jährliche Inflation im Juni auf 3,1% gegenüber 4% im Mai abnehmen. Gleichzeitig scheint die monatliche Inflation anzuziehen und steigt von 0,1% auf 0,3%. Die Kerninflation bestätigt ebenfalls die Prognosen einer Verlangsamung im Juni auf 5% gegenüber 5,3% im Vormonat. Mehr wird am Mittwoch bekannt gegeben, wenn die entsprechenden Daten veröffentlicht werden.

Die Gewinner des Tages unter den Bestandteilen des Dow Jones Index waren die Aktien der Intel Corporation (NASDAQ: INTC), die deutlich anstiegen und um 0,89 Punkte (2,79 %) auf 32,74 kletterten. Auch Amgen Inc (NASDAQ: AMGN) blieb nicht zurück und steigerte seinen Wert um 6,08 Punkte (2,78 %) und schloss den Tag bei 224,73. Die Aktien von Home Depot Inc (NYSE: HD) schlossen sich ebenfalls dem Aufwärtstrend an und legten um 7,47 Punkte (2,47 %) zu und schlossen den Tag bei 310,28.

Aber nicht jeder hatte so einen glücklichen Tag. Die Aktien von Verizon Communications Inc (NYSE: VZ) sind ein Beispiel dafür und verloren 0,76 Punkte (2,12 %) und beendeten die Handelssitzung bei 35,14. Im Gegensatz dazu gewannen die Aktien von Microsoft Corporation (NASDAQ: MSFT) an Schwung dazu und legten um 5,39 Punkte (1,60 %) zu und schlossen bei 331,83. The Travelers Companies Inc (NYSE: TRV) teilte dasselbe Schicksal wie Verizon und sank um 2,58 Punkte (1,50 %) und verließ den Markt bei 169,07.

Der Handel des S&P 500 Index endete am Montag positiv. Die Aktien von Wynn Resorts Limited (NASDAQ:WYNN) waren dabei führend und stiegen um 5,69% auf 107,09. Die Aktien von MGM Resorts International (NYSE:MGM) blieben ebenfalls nicht zurück und verzeichneten eine Zunahme von 5,59%, wobei sie bei 45,50 schlossen. Die Aktien von Enphase Energy Inc (NASDAQ:ENPH) schafften es ebenfalls in die Top Drei, mit einem Wachstum von 5,60% und einem Abschlusskurs von 175,47 am Ende des Handelstages.

Wie es in jedem Drama auch der Fall ist, gab es jedoch auch einige, die gegen den Strom schwammen. Die Aktien von FMC Corporation (NYSE:FMC) schlossen bei 92,63 und verloren dabei 11,15% an Wert. Corteva Inc (NYSE:CTVA) folgte ihnen und gab um 5,57% nach, wobei sie bei 54,11 den Handelstag beendeten. Die Aktien von DISH Network Corporation (NASDAQ:DISH) sanken um 2,75% und erreichten einen Wert von 7,08.

Während der S&P 500-Index an der Schwelle zu weiterem Wachstum steht, erwarten Experten der Bank of America (BofA) Erfolge in den kommenden Jahren. Sie prognostizieren, dass der Index die Marke von 5000 Punkten erreichen wird und damit seine Rekordindikatoren auffrischt. Aus aktueller Perspektive bedeutet dies ein Wachstumspotenzial von über 13%.

Auch die Marktstruktur ist ermutigend: "Der Anstieg des S&P 500 um 24% seit Oktober 2022 bringt den aktuellen "Bullenmarkt" den Wachstumszyklen von 1950-1966 und 1980-2000 näher", bemerkte BofA-Technischer Analyst Steven Suttmeier.

Wenn sich die Geschichte wiederholt, könnte der S&P 500-Index bis 2026 die Marke von 6000 durchbrechen. Ein solch optimistisches Szenario impliziert ein Wachstumspotenzial von rund 36% innerhalb von drei Jahren. Suttmeier glaubt sogar, dass sich die positive Dynamik des S&P 500-Index zumindest bis 2028 fortsetzen könnte.

Der "Präsidentschaftszyklus" in den USA, der auf den Zusammenhang zwischen den Trends am Aktienmarkt und den vierjährigen Präsidentschaftszeiten hinweist, unterstützt auch den Anstieg der Aktienindizes. Historische Daten bestätigen: Das dritte Jahr der Amtszeit des Präsidenten ist normalerweise das günstigste für den Aktienmarkt, und auch das vierte Jahr ist von positiver Dynamik geprägt.

Der Handel mit dem NASDAQ Composite-Index führte zu einem spürbaren Wachstum einiger Komponenten. So stiegen die Aktien von Mobilicom Ltd ADR (NASDAQ:MOB) um beeindruckende 88,00% auf 2,82. Ihnen folgten die Aktien von Jupiter Wellness Inc (NASDAQ:JUPW), die um 50,27% zulegten und bei 0,55 schlossen. Die Aktien von Alpine 4 Holdings Inc (NASDAQ:ALPP) zeigten ebenfalls eine aktive Bewegung und stiegen um 40,48% auf 2,36 im Handel.

Aber es gab auch Ausnahmen: Die Aktien von Tivic Health Systems Inc (NASDAQ:TIVC) verloren 35,98% an Wert und schlossen bei 0,07. Neonode Inc (NASDAQ:NEON) folgte ihnen mit einem Verlust von 35,20% und beendete die Sitzung bei 4,75. Auch die Aktien von Better Therapeutics Inc (NASDAQ:BTTX) zeigten eine negative Entwicklung und gingen um 19,64% auf 0,90 zurück.

Vor diesem Hintergrund schlossen an der New Yorker Börse die meisten Aktien im Plus (2048), während diejenigen, die im Minus blieben (898), überstiegen wurden. Die Aktien von 93 Unternehmen zeigten keine nennenswerte Veränderung. Auf der NASDAQ-Börse verzeichneten 2291 Unternehmen Wachstum, 1210 verzeichneten einen Rückgang und die Kurse von 151 Aktien blieben stabil.

Der CBOE Volatility Index, der auf Basis der Parameter des S&P 500 Optionshandels ermittelt wird, stieg um 1,62% auf 15,07. Dies deutet auf eine Zunahme der Marktunsicherheit hin.

Im Bereich der Warenanlagen fielen die August-Gold-Futures um 0,08% oder 1,55 auf das Niveau von 1,00 Dollar pro Feinunze. Was die Ölfutures betrifft, sank der August-Kontrakt für WTI-Rohöl um 0,91 % oder 0,67 Dollar auf 73,19 Dollar pro Barrel. Der September-Kontrakt für Brent-Rohöl fiel um 0,78 % oder 0,61 Dollar auf 77,86 Dollar pro Barrel.

Es gab keine signifikanten Schwankungen am Devisenmarkt. Das Währungspaar EUR/USD blieb praktisch unverändert und stieg um 0,31 % auf 1,10. Der USD/JPY-Kurs sank um 0,52 % und erreichte die Marke von 141,32.

Unterdessen fielen die Futures auf den Dollar-Index um 0,32 % auf 101,62. Der Dollar-Index verfolgt den US-Dollar im Verhältnis zu einem Korb aus sechs wichtigen Währungen. Ein Rückgang des Index deutet in der Regel auf eine Schwächung des Dollars im Vergleich zu diesen Währungen hin.

*Die zur Verfügung gestellte Marktanalyse dient zu den Informationszwecken und sollte als Anforderung zur Eröffnung einer Transaktion nicht ausgelegt werden
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