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FX.co ★ Dollar erholt sich nach den Preisschwankungen

Dollar erholt sich nach den Preisschwankungen

Dollar erholt sich nach den Preisschwankungen

Nach der weiteren Fed-Sitzung rockte die US-Währung gewöhnlich, verlor für kurze Zeit das Gleichgewicht und kehrte dann zur Stabilität zurück. Auch die europäische Währung, der Rivale des Greenback im Paar EUR/USD, fühlt sich ziemlich zuversichtlich.

Am Ende dieser Woche gelang es dem "Amerikaner" trotz der geopolitischen Spannungen und der multidirektionalen Makrostatistik aus den USA, seine führende Position zu halten. Am Donnerstag, dem 17. März, blieb der Greenback gegenüber dem Euro stabil. Das Paar EUR/USD wurde im Bereich von 1,1028-1,1029 gehandelt, bewegte sich manchmal abrupt nach unten und stieg wieder.Dollar erholt sich nach den Preisschwankungen

Ähnliche Preisschwankungen zeigte der Dollar unmittelbar nach der Fed-Sitzung. In dem Moment sank es stark und stieg dann signifikant an, während die Marktteilnehmer die Ergebnisse der Zinsentscheidung der Regulierungsbehörde bewerteten. Wir möchten Sie daran erinnern, dass die Federal Reserve es auf 0,25-0,5% pro Jahr erhöht hat. Experten halten dies für einen positiven Faktor für die US-Währung.

In diesem Jahr ist die Fed bereit, ihre Bilanz auf 8,9 Billionen Dollar zu reduzieren. Die Entscheidung über diese Frage wird in einer der nächsten Sitzungen bekannt gegeben. Derzeit hat die Regulierungsbehörde die Wachstumsprognose der Volkswirtschaft leicht verschlechtert (auf 2,8% gegenüber dem Vorjahr von 4%). Dabei war die Inflationsrate von 2,6 Prozent auf aktuell 4,3 Prozent gestiegen.

Die aktuelle Situation hat Jerome Powell, den Chef der Fed, jedoch nicht aus der Bahn geworfen. Er verwies auf die relativ stabile Konjunkturlage und den Aufschwung des US-Arbeitsmarktes. J. Powell versprach, alles zu tun, um die Inflation zu verlangsamen, und betonte, dass die amerikanische Wirtschaft "keine außerordentliche Geldpolitik mehr braucht". Nach Ansicht des Chefs der Federal Reserve hätte die Zinserhöhung früher beginnen sollen.

In naher Zukunft wird der geopolitische Faktor relevant bleiben, vor dessen Hintergrund der Inflationsdruck zunehmen kann. Die Umsetzung eines solchen Szenarios wird die Wirtschaftstätigkeit in den USA verlangsamen, glauben Experten. Die Situation wird durch das Auftreten und Drehen der Inflationsspirale kompliziert. Unterm Strich fordern die Bürger vor dem Hintergrund der ständig steigenden Preise eine Lohnerhöhung. Infolgedessen müssen Unternehmen die Verkaufspreise für Waren und Dienstleistungen erhöhen. Experten zufolge wird dieses Problem für das gesamte Jahr 2022 relevant bleiben.

Eine Anhebung des Leitzinses der Fed könnte sich negativ auf die Weltwirtschaft auswirken. Ökonomen schätzen, dass die Federal Reserve die Zinsen im laufenden Jahr mindestens fünfmal anheben wird. Dies trägt zur weiteren Stärkung der US-Währung bei. Die meisten FOMC-Vertreter erwarten bis Ende 2022 sieben Zinserhöhungen von 0,25%. Bis zu diesem Indikator fehlen noch sechs, sagen Analysten. Es sei zu beachten, dass diese Zinserhöhungen in den Futures-Zitaten berücksichtigt werden. Vor diesem Hintergrund behält Greenbeck das Potenzial für weiteres Wachstum und Stärkung.

*Die zur Verfügung gestellte Marktanalyse dient zu den Informationszwecken und sollte als Anforderung zur Eröffnung einer Transaktion nicht ausgelegt werden
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