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Biden erklärte Embargo für russisches Öl in den USA

Biden erklärte Embargo für russisches Öl in den USA

Nachdem der US-Präsident Joe Biden offiziell Sanktionen gegen russisches Öl angekündigt hatte, reagierten die Ölpreise mit Volatilität.

Biden sagte, er habe gerne die wichtigste Arterie der russischen Wirtschaft getroffen, und ab diesem Zeitpunkt werde in den US-Häfen kein russisches Öl mehr aufgenommen.

Nach Ansicht einiger Analysten würden die Ölhändler keine besondere Reaktion auf die offizielle Ankündigung sehen. Dieser Schritt sei bereits seit vergangenem Montag gut vorgesehen gewesen. Die Ölpreise weisen weiterhin einen deutlichen Anstieg auf: April-Futures aufs Rohöl West Texas Intermediate wurden zuletzt über 128 Dollar pro Barrel gehandelt und stiegen an einem Tag um mehr als 7%.Biden erklärte Embargo für russisches Öl in den USA Seitdem sich die geopolitische Lage in der Ukraine aufheizte, stiegen die Rohölpreise um fast 40%.

Trotz der Tatsache, dass die USA Sanktionen gegen die Ölförderung in Russland verhängen, räumte Biden ein, dass einige europäische Länder ihrem Beispiel nicht folgen würden. Hinzu kommt, dass die USA und ihre Verbündeten daran arbeiten würden, langfristige Strategien zu entwickeln, um die Abhängigkeit Europas von russischen Energieressourcen zu reduzieren.

Außerdem gibt es am Goldmarkt keinen neuen Impuls. April-Futures auf Gold wurden bei $2063,50 pro Unze gehandelt, was über mehr als 3% pro Tag und knapp unter einem neuen historischen Intraday-Hoch ist.Biden erklärte Embargo für russisches Öl in den USA Analysten sagen voraus, dass die Goldpreise hoch bleiben würden, da der Krieg in Osteuropa für zusätzliches Chaos an den Finanzmärkten sorge. Die Eskalation in den USA dürfte auch den Inflationsdruck erhöhen und die ohnehin rekordhohen Benzinpreise ansteigen lassen.

Biden warnte die amerikanischen Verbraucher, dass man für den Frieden in der Ukraine bezahlen müsse, und stellte fest, dass die Benzinpreise in den USA seit den Spannungen in diesem Land um 75 Cent gestiegen seien. Und auch würden im Zusammenhang mit dieser Situation die Gaspreise steigen.

Um die Preislage in Amerika zu erleichtern, versprach Biden, 60 Millionen Barrel Öl aus seinen strategischen Reserven zu befreien. Damit widerlegte er die wachsende Kritik, dass seine Verwaltung und Energiepolitik die wachsende Energiekrise verschärft hätten.

Biden sagte auch, dass die Welt dank der aktuellen Situation mit Russland in Bezug auf Öl und Gas schneller zu grüner Energie übergehen werde. Er bezeichnete Russland als einen Tyrannen, der die Welt dank seiner Mineralien nicht mehr als Geisel halten könne.
*Die zur Verfügung gestellte Marktanalyse dient zu den Informationszwecken und sollte als Anforderung zur Eröffnung einer Transaktion nicht ausgelegt werden
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