logo

FX.co ★ Asiens Aktienmarkt zeigt am Ende der Woche einen Rückgang beim Handel

Asiens Aktienmarkt zeigt am Ende der Woche einen Rückgang beim Handel

Asiens Aktienmarkt zeigt am Ende der Woche einen Rückgang beim Handel

Asiens Aktienmarkt zeigt am Ende der Woche einen Rückgang beim Handel. So verloren die chinesischen Indikatoren Shanghai Composite und Shenzhen Composite jeweils 0,66% und 0,83%, der Hongkonger Börsenindikator Hang Seng Index fiel um 2,51%. Fast genauso viel fiel der japanische Nikkei 225 Indikator (-2,42%). Der koreanische KOSPI verzeichnete einen Rückgang um 1,3% und der australische S&P/ASX 200 – um 0,83%.

Die Spannungen in Osteuropa stehen nach wie vor an erster Stelle auf der Agenda der Anleger. Die Sanktionen, die von den EU- und US-Staaten gegen Russland verhängt werden, können sich nicht nur auf die russische, sondern auch auf die Weltwirtschaft negativ auswirken. Internationale Unternehmen laufen Gefahr, einen beträchtlichen Teil des Gewinns aufgrund des Rückzugs aus der Russischen Föderation zu verlieren.

Dies ist jedoch nicht der einzige Grund für die Besorgnis der Anleger. Nach den neuesten Daten ist die Arbeitslosenquote im Januar dieses Jahres auf 2,8% gestiegen (zum Vergleich: im Dezember lag sie bei 2,7%). Damit übertraf der Indikator die Prognosen von Experten, die vorhergesagt hatten, dass er seit dem Dezember-Niveau unverändert bleiben wird.

Den größten Rückgang des Wertpapierwerts unter den Komponenten des Nikkei 225 Indikators zeigten Hino Motors, Ltd. (-16,8%), AGC Inc. (-9,9%) und Nippon Sheet Glass Co. (-6,7 Prozent).

Einen nicht so großen Rückgang der Aktienkurse zeigten Sony (-3,2%), Toyota Motor (-3,6%), SoftBank Group (-4,6%) sowie Fast Retailing (-2,5%).

Der militärische Konflikt zwischen der Ukraine und Russland dürfte sich nach Angaben der US-Notenbank mit hoher Wahrscheinlichkeit auf die steigende Inflation auswirken. Dies ist vor allem auf steigende Rohstoffpreise zurückzuführen, zum größten Teil auf Energieträger. Gleichzeitig will die Fed in der nächsten Sitzung eine Zinserhöhung um 25 Punkte beschließen.

Die Anleger erwarten auch die Veröffentlichung von US-Beschäftigungsstatistiken. Nach den Erwartungen der Analysten ist die Zahl der Arbeitsplätze im Land im vergangenen Monat um 440 000 gestiegen, und die Arbeitslosenquote ist von 4% auf 3,9% gesunken.

Unter den chinesischen Unternehmen verloren Papiere von BYD Co., Ltd., JD.com Inc. und Meituan, die jeweils um 7,4%, 7,1% und 6,8% billiger wurden, am meisten an Wert. Der Wert der Wertpapiere der Raffinerien fiel ebenfalls um 0,2 bis 0,4 Prozent.

Nach Angaben der südkoreanischen Behörden wurde der Staat aufgrund des Konflikts zwischen Russland und der Ukraine von den erweiterten US-Exportbeschränkungen gegen Russland befreit.

Die Aktienkurse der größten Unternehmen des Landes Samsung Electronics Co. und Hyundai Motor sanken jeweils um 1,8% und 2,5%.

Der Wert der Wertpapiere der größten australischen Unternehmen sinkt weiter. So fielen die Aktienkurse von BHP um 0,2 Prozent und die von Rio Tinto – um 1,1 Prozent.

*Die zur Verfügung gestellte Marktanalyse dient zu den Informationszwecken und sollte als Anforderung zur Eröffnung einer Transaktion nicht ausgelegt werden
Go to the articles list Open trading account