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FX.co ★ Gold für 2000 steht vor der Tür

Gold für 2000 steht vor der Tür

Gold für 2000 steht vor der Tür

Die geopolitische Krise löste Schwankungen an den Finanzmärkten aus, was nach einiger Zeit zu einem extrem instabilen Streit führte.

Gestern begann Russland eine ausgewachsene Invasion in den unabhängigen Staat Ukraine. Die anhaltende militärische Invasion Russlands zielt darauf ab, die Ukraine zu entmilitarisieren.

Die Aktienmärkte weltweit verzeichneten einen deutlichen Rückgang. In den Vereinigten Staaten fielen die US-Aktien bei der Eröffnung der gestrigen amerikanischen Handelssitzung stark und erholten sich am Nachmittag des Handelstages. Der S&P 500 fiel auf ein Tief von 4104,4, bevor er sich erholte.Gold für 2000 steht vor der Tür Rohöl-Futures stiegen auf etwas mehr als 100 Dollar pro Barrel und verloren dann den größten Teil dieses Anstiegs.

Gold für 2000 steht vor der Tür Gold unterzog sich auch einer Rallye, indem es eine Achterbahnfahrt mit enormen Preisschwankungen machte.

Der Rückgang der Goldpreise nach einem großen Durchbruch über $1960 pro Unze wurde durch die schnelle Erholung der US-Aktienmärkte sowie die extreme Stärke des Dollars beeinflusst.

Technische Studien und Fundamentalanalysen zeigen, dass das Edelmetall insgesamt auch bei starken Kursschwankungen eine bullische Stimmung beibehalte.

Die Tatsache, dass Gold auf ein Tief von 1878,60 Dollar fiel, sich derzeit erholte und sicher über 1900 Dollar pro Unze gehandelt wird, deutet auf zwei Dinge hin.Gold für 2000 steht vor der Tür Erstens ist die geopolitische Krise, die sich aus der russischen Invasion ergibt, ein sich ständig veränderndes Ereignis, das bisher nicht gelöst wurde. Zweitens steigt der Inflationsdruck sowohl in Bezug auf die Energie- als auch auf die Nahrungsmittelpreise weiter. Diese beiden Faktoren stützen weitgehend die Annahme, dass der Goldpreis weiter steigen wird. Und er kann $2 000 erreichen, es ist nur eine Frage der Zeit.

Russlands Vorgehen gegen die Ukraine wird zweifellos Auswirkungen auf das globale Wachstum haben, was die Zentralbanken auf der ganzen Welt die Zinserhöhung dreimal überlegen macht.

Mit Blick auf die geopolitische Unbestimmtheit in Osteuropa bleibt die größte Bedrohung für die Weltwirtschaft die Inflation.

Die europäische Wirtschaft ist der wachsenden Inflationsgefahr ausgesetzt, die die Wirtschaft in eine Rezession treiben will.

Der neue Konflikt wird das Problem der Verbraucherpreise nur verschärfen, da die Preise für Energie und Lebensmittel aufgrund des weiteren Drucks auf die globale Lieferkette verzerrt werden.
*Die zur Verfügung gestellte Marktanalyse dient zu den Informationszwecken und sollte als Anforderung zur Eröffnung einer Transaktion nicht ausgelegt werden
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