Am Donnerstag notierte der Euro in einer Spanne von 120 Punkten und markierte das Zielniveau von 1,1496 mit einem oberen Schatten. Der gestrige Höchststand lag bei 1,1495, aber ein Punkt kann als Fluktuationseffekt vernachlässigt werden. Die Inflation (VPI) in den USA stieg im Januar von 7,0% im Jahresvergleich auf 7,5% im Jahresvergleich. Dies ist der höchste Wert seit 1982. Die Marktteilnehmer warten nun auf die Zinserhöhung im März sofort um 0,50%. Wir warten nun darauf, dass der Euro im Bereich der MACD-Indikatorlinie auf dem Tageschart auf das Zielniveau von 1,1300 (Tief von August 2018) korrigiert. Auf dieser Ebene wird die Frage entschieden: wird sich der Preis in Richtung des Ziels von 1,1700/22 in ein weiteres Wachstum verwandeln oder wird er sich darunter konsolidieren und weiter auf 1,1060 sinken.
Auf dem H4-Chart ging der Preis unter die Balance-Indikatorlinie und bereitete sich visuell darauf vor, die MACD-Linie (1,1355) anzugreifen, deren Überwindung es ermöglichen wird, sich auf 1,1300 vorzubereiten. Die Signallinie des Marlin-Oszillators ist von der Nulllinie nach unten gedreht, was eine zusätzliche Bestätigung für die Absicht des Preises ist, eine Abwärtsbewegung zu entwickeln.