Der Euro setzt den Abwärtstrend fort.
Der Yen zeigte deutlich, dass er bereit ist, zusammen mit dem Euro in den Trend gegenüber dem Dollar zu gehen.
Das Gold setzt dabei den starken Aufwärtstrend: das Gold ist als sicherer Vermögenswert im Falle einer Krise stark nachgefragt.
Die Anzahl der Neuinfizierten beträgt +800, höher als am Vortag. Die Geschwindigkeit der Virus-Ausbreitung wird jedoch deutlich langsamer, sodass es die hohe Wahrscheinlichkeit gibt, dass die Anzahl der Infizierten auf 80.000-85.000 gestiegen und dann gestoppt wird. Jetzt sind 59.000 Menschen krank (es gibt viele genesene Menschen). Obwohl noch 100 Menschen durch den Virus ums Leben gekommen sind, kann man über einige positive Zeichen sprechen.
Der von der Philadelphia Fed erhobene Herstellungsindex fiel von +36,7 mit starker Überhöhung der Prognosen aus, die Prognose war bei +12. Der Einkaufsmanagerindex (New York) zeigte die Zunahme um +12 gegenüber der Prognose von +4. Die US-Frühindikatoren stiegen um 0,8 gegenüber der Prognose von 0,4. Die US-Wirtschaft beschleunigt sich offenbar wieder.
Das EUR/USD-Paar tendiert abwärts. Schon drei Tage in Folge wird der Euro innerhalb des engen Bereichs bei 1.0780 gehandelt. Entweder ein Durchbruch nach unten oder ein Rebound nach oben kann durchgeführt werden.
Wir halten die Verkaufspositionen ab 1.0990, eine Stop-Order ist bei dem Break-Even-Punkt empfehlenswert.
Wir verkaufen bei einem Rebound nach oben ab 1.0860.