Der Test des Preisniveaus bei 154,14 erfolgte, als der MACD-Indikator deutlich über der Nullmarke lag, was das Aufwärtspotenzial des Paares begrenzte, insbesondere angesichts des Drucks auf den Dollar in der ersten Tageshälfte. Kurz darauf fiel ein zweiter Test des Niveaus bei 154,14 mit der Überkauften-Zone des MACD-Indikators zusammen. Dies führte zur Umsetzung des Szenarios #2 für Verkäufe, was zu einem Rückgang des Dollars um mehr als 60 Pips führte.
Ungeachtet der Bemerkungen des Gouverneurs der Bank of Japan, Kazuo Ueda, die erhebliche Auswirkungen auf die Finanzmärkte hatten und den Yen stärkten, gewinnt der US-Dollar allmählich seine dominierende Position zurück. Obwohl Ueda die Notwendigkeit betonte, die aktuellen geldpolitischen Maßnahmen beizubehalten, um die Zinssätze zu erhöhen, vermied er es, auf mögliche zukünftige Änderungen hinzuweisen, was bei Investoren Besorgnis auslöste.
Die heutigen Daten zu den Veränderungen bei den Gerätebestellungen in Japan bestätigten die Prognosen der Ökonomen über ein stetiges Wachstum in diesem Sektor. Vor allem angesichts des globalen wirtschaftlichen Aufschwungs haben japanische Hersteller die Investitionen in Anlagegüter wieder aufgenommen, was auf Optimismus in der Geschäftswelt hindeutet. Dies hat jedoch den Yen nicht wesentlich gestützt, der weiterhin gegenüber dem Dollar schwächelt. Ich werde mich in der Intraday-Strategie hauptsächlich auf Szenario #1 und #2 konzentrieren.
Szenario #1:
Ich plane, heute USD/JPY zu kaufen, wenn das Währungspaar den Einstiegspunkt bei etwa 155,64 (grüne Linie im Diagramm) erreicht, mit einem Zielanstieg auf 156,50 (dickere grüne Linie). Um 156,50 plane ich, meine Kaufpositionen zu schließen und Verkaufspositionen zu eröffnen, in Erwartung einer Bewegung von 30–35 Pips in die entgegengesetzte Richtung. Ein Wachstum ist möglich, aber es ist besser, bei Korrekturen zu kaufen. Wichtig! Vor dem Kauf sicherstellen, dass der MACD-Indikator über der Nulllinie ist und beginnt zu steigen.
Szenario #2:
Ich plane außerdem, heute USD/JPY zu kaufen, wenn es zwei aufeinanderfolgende Tests des Preisniveaus von 155,04 gibt, während der MACD-Indikator im überverkauften Bereich ist. Dies wird das Abwärtspotenzial des Paares begrenzen und eine Aufwärtsumkehr auslösen. Die erwarteten Ziele für diese Bewegung sind 155,64 und 156,50.
VerkaufsszenarienSzenario #1:
Der Plan ist, heute USD/JPY zu verkaufen, nachdem die 155,04-Marke (rote Linie im Diagramm) durchbrochen wurde, was wahrscheinlich zu einem schnellen Rückgang des Paares führen wird. Das Hauptziel der Verkäufer wird 153,74 sein, wo ich meine Short-Positionen schließen und sofort Long-Positionen eröffnen werde, in Erwartung einer Bewegung von 20–25 Pips in die entgegengesetzte Richtung. Der Abwärtsdruck auf das Paar könnte insbesondere in der ersten Tageshälfte anhalten. Wichtig! Vor dem Verkauf sicherstellen, dass der MACD-Indikator unter der Nulllinie ist und beginnt zu fallen.
Szenario #2:
Ich plane ebenfalls, heute USD/JPY zu verkaufen, wenn es zwei aufeinanderfolgende Tests des Preisniveaus von 155,64 gibt, während der MACD-Indikator im überkauften Bereich ist. Dies wird das Aufwärtspotenzial des Paares begrenzen und zu einer Abwärtsumkehr führen. Die erwarteten Ziele für diese Bewegung sind 155,04 und 154,25.
Was zeigt das Diagramm: Dünne grüne Linie: Einstiegspreis für den Kauf des Handelsinstruments. Dicke grüne Linie: Ein vorgeschlagenes Ziel für Take Profit oder manuelles Sichern von Gewinnen, da ein weiteres Wachstum über dieses Niveau hinaus unwahrscheinlich ist. Dünne rote Linie: Einstiegspreis für den Verkauf des Handelsinstruments. Dicke rote Linie: Ein vorgeschlagenes Ziel für Take Profit oder manuelles Sichern von Gewinnen, da ein weiterer Rückgang unter dieses Niveau hinaus unwahrscheinlich ist. MACD-Indikator: Wichtig zur Identifizierung von überkauften und überverkauften Zonen, um Markteinstiegsentscheidungen zu leiten. Wichtige Hinweise für Anfänger im Forex-Handel: Gehen Sie Markteinstiegsentscheidungen immer vorsichtig an. Vermeiden Sie es, während wichtiger Nachrichtenveröffentlichungen zu handeln, um heftige Preisschwankungen zu vermeiden. Setzen Sie beim Handeln während Nachrichtenveröffentlichungen immer Stop-Loss-Orders, um Verluste zu minimieren. Handeln ohne Stop-Loss-Orders oder Geldmanagementpraktiken kann Ihr Guthaben schnell aufzehren, insbesondere bei der Verwendung großer Volumina. Ein klarer Handelsplan, wie der oben skizzierte, ist entscheidend für erfolgreichen Handel. Spontane Handelsentscheidungen basierend auf den aktuellen Marktbedingungen sind von Natur aus nachteilig für Intraday-Trader.
```