Zu Beginn der amerikanischen Sitzung handelt EUR/USD niedriger bei etwa 1,0313 innerhalb des Abwärtstrends, der sich seit dem 22. November gebildet hat, unterhalb des 21 SMA und oberhalb des 4/8 Murray.
Der Euro könnte in den nächsten Tagen über 1,0253 (4/8 Murray) bleiben. Sollte dieses Szenario eintreten, könnte dies eine Erholung des Euro ermöglichen. Daher könnte EUR/USD das obere Ende des Abwärtstrendkanals erreichen, das mit 5/8 Murray und dem 21 SMA übereinstimmt, der einen starken Widerstand darstellt.
Andernfalls könnte der Ausblick negativ sein unterhalb von 4/8 Murray, und EUR/USD könnte 1,01 erreichen und sogar schnell auf 1,00 weiterfallen.
Unser optimistisches Szenario bleibt bestehen, nur wenn der Euro den Abwärtstrendkanal durchbricht und sich oberhalb von 1,0376 konsolidiert. Dies würde ein Kaufsignal mit einem Ziel beim 200 EMA bei 1,0723 bedeuten. EUR/USD könnte sogar 8/8 Murray bei 1,0742 erreichen.