USD/CAD bleibt vorerst in der Depression

Das Paar USD/CAD bleibt am Donnerstag zum zweiten Tag in Folge depressiv und erreichte den niedrigsten Stand seit September 2022.

Die Preise für Rohöl haben sich in der Nähe des zweiwöchigen Höchststands, der am Mittwoch erreicht wurde, konsolidiert und halten den kanadischen Dollar, der an Rohstoffe gebunden ist, weiterhin stabil.

Auf der anderen Seite schwankt der US-Dollar um das monatliche Minimum nach gestrigen weniger als gewohnt hawkishen Bemerkungen des Vorsitzenden des Federal Reserve Systems, Jerome Powell, der erklärt hat, dass es sinnvoll wäre, das Tempo der Zinserhöhungen zu verlangsamen.

All of these components have put some downward pressure on the USD/CAD pair. But the combination of these factors helps to limit further losses at the moment.

There is also a risk that the global economic downturn in China will be a restraining factor for crude oil prices. In addition, the likelihood of a minimum 25 basis-point increase in Fed rates in July is keeping traders from aggressive bearish positions on the US dollar and supporting the USD/CAD pair.

Speaking before the House Financial Services Committee, Powell reminded that the fight against inflation is not over yet. And despite the June pause, borrowing costs should be higher. This increased expectations for further tightening by the Fed.

Aber das Fehlen bedeutender Käufe deutet darauf hin, dass der jüngste Bärenmarkt noch weit von seinem Ende entfernt ist. Folglich liegt der Weg des geringsten Widerstands für Spotpreise in Richtung Abwärtsbewegung. Dies erfordert wiederum Vorsicht seitens der Bullenhändler.

Nichtsdestotrotz wird heute Powells Ansprache vor dem Bankenausschuss des Senats am zweiten Tag erwartet. Daher werden alle Äußerungen zur Geldpolitik den US-Dollar beeinflussen und dem Paar Dollar/Kanadier neuen Schwung verleihen können. Es werden auch Wirtschaftsdaten veröffentlicht, darunter wöchentliche Daten zu Erstanträgen auf Arbeitslosenunterstützung und Daten zu Verkäufen auf dem Sekundärmarkt für Wohnimmobilien.

Zusammen mit der Ölpreisentwicklung kann dies Volatilität bringen und neue Möglichkeiten eröffnen.