Das britische Pfund hat in den letzten Wochen gegenüber dem US-Dollar an Boden verloren, da die Fed aufgrund höherer Inflationserwartungen eine mögliche Änderung ihrer Geldpolitik signalisiert hat.
Das Währungspaar GBP/USD bewegt sich nun um die Marke von 1,2700, knapp unterhalb eines wichtigen Widerstandsniveaus bei 1,2900, bei gemischter Marktsentiment.
Der USD profitiert nach wie vor von den höheren Inflationserwartungen und der Möglichkeit, dass die Fed ihre Wertpapierkäufe reduzieren könnte.
Zuletzt schaffte es das Währungspaar GBP/USD, über 1,2600 zu steigen und versuchte, sich in Richtung 1,2900 und des nächsten Ziels bei etwa 1,3100 vorzuarbeiten, jedoch konnte es nicht genügend bullischen Schwung aufrechterhalten.
Darüber hinaus gab es eine kurzfristige bärische Korrektur in Richtung 1,2600, wo eine signifikante bullische Ablehnung auftrat. Aus diesem Grund sollte bei ausreichendem bullischem Schwung mit weiteren bullischen Fortschritten bis hin zu 1,3000 und 1,3100 gerechnet werden.
Falls das Paar jedoch auf einem H4-Kerzenmuster unterhalb des Preisniveaus von 1,2500 schließt, könnte es weiter fallen in Richtung 1,2200 und 1,2000.