Kauf- und Verkaufsniveau für das Paar EUR/USD am 4. März. Handelsanalyse
Gestern entstanden drei Einstiegspunkte, aber nur einer davon war richtig. Am Vormittag sollte der erste Test des Niveaus von 1.2100 ignoriert werden, da der MACD-Indikator zu weit über der Null-Marke lag. Beim erneuten Test des Niveaus entstand jedoch ein besseres Eintrittssignal, indem der MACD gerade mit dem Anstieg begann. Leider hat die Aufwärtsbewegung nicht erfolgt. Bereits am Nachmittag wurde das Niveau von 1.2069 getestet, aber der MACD befand sich dabei im überverkauften Bereich. Am besten war es, dieses Verkaufssignal außer Acht zu lassen.
Ein- und Ausstiegsempfehlungen für Donnerstag
Der positive Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungsbereich im Euroraum führte zum Anstieg der Gemeinschaftswährung, aber die Daten stimmten mehr oder weniger mit den Prognosen überein. In einigen Ländern waren sie sogar schlechter als erwartet. Zu einem starken bullischen Impuls für das Paar kam es daher nicht. Heute werden die Einzelhandelsumsätze und Arbeitslosenquote für Januar im Euroraum veröffentlicht. Am Nachmittag folgen die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe und Produktivität außerhalb der Landwirtschaft in den USA. Im Vordergrund steht für die Trader jedoch die Rede des Fed Vorsitzenden Jerome Powell, in der die Zinssätze und die steigende Rendite der US-Staatsanleihen angesprochen werden sollen. Dies dürfte zur Stärkung des Dollar gegenüber dem Euro führen.
Kaufsignal
Heute wird empfohlen, den Euro ungefähr ab 1.2068 (grüne Linie) mit dem Ziel von 1.2119 (dickere grüne Linie) zu kaufen. In diesem Punkt sind die Gewinnmitnahme und sofortige Richtungsänderung zum Verkauf ratsam. Nur gute fundamentale Daten aus dem Euroraum können zur weiteren Aufwärtskorrektur des Paares führen, aber dafür sollen sie viel besser als vorausgesagt ausfallen.
Wichtig: vor dem Kauf soll man sich vergewissern, dass der MACD-Indikator über 0 liegt und erst den Anfang des Wachstums signalisiert.
Verkaufssignal
Die Short-Positionen in der europäischen Währung sind heute ab 1.2044 (rote Linie) empfehlenswert. Das Ziel liegt bei 1.1994 (dickere rote Linie), wo der Ausstieg und sofortige Richtungsänderung zum Kauf ratsam sind. Mit dem Druck auf den Euro ist nur gegen den Abend während der Rede von Jerome Powell zu rechnen, Makroökonomische Daten aus den Vereinigten Staaten werden den Dollar kaum beachtlich antreiben.
Wichtig: vor dem Verkauf soll man sich vergewissern, dass der MACD-Indikator unter 0 liegt und erst auf den Beginn der Senkung verweist.
Was zeigt der Chart an
Dünne grüne Linie verweist auf den Kurs, bei dem der Einstieg in die Kaufpositionen möglich ist.
Dickere grüne Linie stellt einen voraussichtlichen Punkt dar, wo man Take Profit Orders platzieren oder selbstständig Gewinne mitnehmen kann, weil der weitere Anstieg eher unwahrscheinlich ist.
Dünne rote Linie verweist auf den Kurs, bei dem der Einstieg in die Verkaufspositionen möglich ist.
Dickere rote Linie stellt einen voraussichtlichen Punkt dar, wo man Take Profit Orders platzieren oder selbstständig Gewinne mitnehmen kann, weil der weitere Rückgang eher unwahrscheinlich ist.
MACD-Indikator: Beim Einstieg ist es wichtig, Überkauft- und Überverkaufte Bereiche zu berücksichtigen.
Bitte beachten Sie: angehende Forex-Trader sollen ihre Entscheidungen über den Markteinstieg mit großer Vorsicht treffen. Vor der Veröffentlichung wichtiger fundamentaler Berichte wäre es besser, sich aus dem Markt herauszuhalten, um starke Kursschwankungen zu vermeiden. Wenn Sie es wagen, in der Nachrichtenzeit zu handeln, sollten Sie unbedingt Stop Orders platzieren, um die Einbußen zu verringern. Wenn man das nicht tut, besteht die Gefahr, alle Mittel auf dem Konto sehr schnell zu verlieren, insbesondere, wenn das Money Management nicht angewendet wird und das Handelsvolumen groß ist.
Vergessen Sie nicht: für den erfolgreichen Handel ist ein klarer Trading Plan (wie das Beispiel oben) notwendig. Spontane Entscheidungen, die auf der augenblicklichen Marktlage basieren, sind grundsätzlich eine schlechte Strategie für Intraday Trader.
Kauf- und Verkaufsniveau für das Paar GBP/USD am 4. März. Handelsanalyse
Für das Pfund gab es gestern drei Einstiegspunkte, aber nur zwei davon waren richtig. Das erste Verkaufssignal ab 1.3944 sollte man ignorieren, weil der MACD-Indikator im überverkauften Bereich lag. Danach wurde das Niveau von 1.3974 zweimal getestet. Jedes Mal war die Aktualisierung des Niveaus mit dem Anstieg des MACD begleitet. Somit boten sich gute Einstiegsmöglichkeiten in die Long-Positionen an, aber eine deutliche Aufwärtsbewegung gab es nicht und der maximale Anstieg betrug nur rund 20 Punkte.
Ein- und Ausstiegsempfehlungen für Donnerstag
Der Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungsbereich in Großbritannien war für die Trader eine Enttäuschung. Verzeichnet wurde ein beträchtlicher Rückgang, weswegen das Pfund nicht weiter gegenüber dem Dollar steigen konnte. Allem Anschein nach warten die Trader auf die Aufhebung der Einschränkungsmaßnahmen, denn nur dann dürfte sich die Lage verbessern. Die Veröffentlichung des Jahreshaushalts und die Rede des Finanzministers Rishi Sunak haben keine erheblichen Änderungen am Markt hervorgerufen. Heute ist im Vereinigten Königreich der Einkaufsmanagerindex für das Baugewerbe zu beachten. Am Nachmittag erscheinen die Daten zur Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe und Produktivität außerhalb der Landwirtschaft in den USA. Der Höhepunkt der Marktaktivität könnte jedoch während der Rede des Fed Vorsitzenden Jerome Powell eintreten, in der die Zinssätze und die steigende Rendite der US-Staatsanleihen angesprochen werden sollen.
Kaufsignal
Die Long-Positionen im Pfund sind heute ungefähr ab 1.3966 (grüne Linie) mit dem Ziel von 1.4025 (dickere grüne Linie) möglich. In diesem Punkt sind der Ausstieg und die Richtungsänderung zum Verkauf ratsam. Das Wachstum der britischen Währung kann nur im Fall der Abschwächung des Dollar anhalten.
Wichtig: vor dem Kauf soll man sich vergewissern, dass der MACD-Indikator über 0 liegt und erst den Anfang des Wachstums signalisiert.
Verkaufssignal
Verkaufen kann man heute erst nach der Aktualisierung des Niveaus von 1.3930 (rote Linie), was zur schnellen Senkung des Paares führen wird. Das Hauptziel liegt bei 1.3869 (dickere rote Linie), wo der Ausstieg aus den Kaufpositionen und die Eröffnung der Verkaufspositionen ratsam sind. Der Durchbruch der Unterstützung auf 1.3930 wird zahlreiche Stop Orders der Bullen aktivieren und zum beträchtlichen Rückgang des Pfunds führen.
Wichtig: vor dem Verkauf soll man sich vergewissern, dass der MACD-Indikator unter 0 liegt und erst auf den Beginn der Senkung verweist.
Was zeigt der Chart an
Dünne grüne Linie verweist auf den Kurs, bei dem der Einstieg in die Kaufpositionen möglich ist.
Dickere grüne Linie stellt einen voraussichtlichen Punkt dar, wo man Take Profit Orders platzieren oder selbstständig Gewinne mitnehmen kann, weil der weitere Anstieg eher unwahrscheinlich ist.
Dünne rote Linie verweist auf den Kurs, bei dem der Einstieg in die Verkaufspositionen möglich ist.
Dickere rote Linie stellt einen voraussichtlichen Punkt dar, wo man Take Profit Orders platzieren oder selbstständig Gewinne mitnehmen kann, weil der weitere Rückgang eher unwahrscheinlich ist.
MACD-Indikator: Beim Einstieg ist es wichtig, Überkauft- und Überverkaufte Bereiche zu berücksichtigen.
Bitte beachten Sie: angehende Forex-Trader sollen ihre Entscheidungen über den Markteinstieg mit großer Vorsicht treffen. Vor der Veröffentlichung wichtiger fundamentaler Berichte wäre es besser, sich aus dem Markt herauszuhalten, um starke Kursschwankungen zu vermeiden. Wenn Sie es wagen, in der Nachrichtenzeit zu handeln, sollten Sie unbedingt Stop Orders platzieren, um die Einbußen zu verringern. Wenn man das nicht tut, besteht die Gefahr, alle Mittel auf dem Konto sehr schnell zu verlieren, insbesondere, wenn das Money Management nicht angewendet wird und das Handelsvolumen groß ist.
Vergessen Sie nicht: für den erfolgreichen Handel ist ein klarer Trading Plan (wie das Beispiel oben) notwendig. Spontane Entscheidungen, die auf der augenblicklichen Marktlage basieren, sind grundsätzlich eine schlechte Strategie für Intraday Trader.