EUR/USD
Am vergangenen Freitag verzeichnete der Euro einen leichten Anstieg, der auf dem weltweiten Coronavirus-Wachstum und dem starken Wachstum der US-Einzelhandelsumsätze basierte. Die Daten zu den Einzelhandelsumsätzen stiegen im September um 1,9% gegenüber 0,6% im August. Gleichzeitig gingen die Daten zur amerikanischen Industrieproduktion im September um 0,6% zurück, nachdem sie im August um 0,4% gewachsen waren. Aber der Euro bleibt unter Druck. Auf der Tages-Chart fällt der Preis unter die Gleichgewichtsindikatorlinie, der Marlin Oszillator bleibt im negativen Bereich - im Bereich eines Abwärtstrends. Die Ziele bleiben unverändert: 1,1650, 1,1550.
Auf dem H4-Chart erreichte der Euro-Preis bei der Korrektur nicht die Kruzenshtern-Linie. Auch der Marlin Oszillator konnte sich nicht in eine positive Wachstumszone bewegen, und der Abwärtstrend hält an.