Der Dollar setzt die Verstärkung aufgrund der negativen Erwartungen hinsichtlich der Brexit-Krise und der Handelsstreit zwischen den USA und China fort. Weiter werden die US-Wirtschaftsdaten den Markt beeinflussen. Am Dienstag wird der ISM-Einkaufsmanagerindex für September veröffentlicht.
Der britische Premier-Minister Boris Johnson unternimmt noch einen Versuch, seine Variante des EU-Abkommens im Parlament vorzuschlagen. Es gibt jedoch ein Risiko, dass das Abkommen entweder von dem Parlament oder von der EU nicht genehmigt wird. Das Problem besteht in der Zollgrenze zwischen der Republik Irland und Großbritannien.
EURUSD
Wir halten die Verkaufspositionen von 1.0990.
Die Verkäufe sind von einem Rebound bei 1.0910 möglich.
Wir kaufen bei einer Preiswende nach oben von 1.0960.